Forgotten Legends
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 Digimon Legends- RPG Thread

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BeitragThema: Re: Digimon Legends- RPG Thread   Digimon Legends- RPG Thread - Seite 2 EmptySo Sep 22, 2013 6:55 am

Charakter/e: Trey; Noah; Patamon; Cutemon
Ort: Küstenregion
Änderungen: /

Es dauerte nicht lange, bis Trey und Patamon am anderen Ufer angekommen waren und sich nun auf der anderen Seite des Kliffs sahen. Treys grüne Augen funkelten wie Smaragde, als er sich genau umsah. Überall in der Umgebung standen riesige Palmen mit saftig grünen Blättern und 'Früchten', die sehr an Kokosnüsse erinnerten, dennoch aber doch sehr... skurril aussahen.
"Hm, wow, diese Umgebung ist echt schön...", wunderte sich Trey. Langsam verfiel er total ins Träumen, während er seine Augen so durch die Gegend wandern ließ. Der Sand, der sich an seinen Füßen gebildet hatte, verschmolz sich langsam mit seinen durchnässten Schuhen und klebte matschig an diesen fest. Dies machte es unweigerlich schwerer, durch dieses wüstenähnliche Gebiet zu wandern.
"Ist dies hier immer noch die Küstenregion?", neugierig beäugte Trey seinen orangenen Begleiter, ehe er bemerkte, wie Hinoko und ihre Partner zu ihnen aufgeschlossen hatten.
"Hm... ja, das ist noch die Küstenregion, jedoch, Pata pata, scheint es hier viel sandiger zu sein, als es noch hinter dem Kliff war, Pata pata. Das soll uns aber nicht daran hindern, Noah zu suchen, Pata pata!"
"Genau!", Trey und Patamon schienen im Einklang miteinander zu hantieren und streiften unbesonnen weiter durch die Gegend. Doch dann erschrak Trey plötzlich, als er bemerkte, dass Hinoko, welche inzwischen direkt neben ihm her ging, immer größer wurde.
"Was ist denn hier los?", noch ehe Trey seine Frage richtig beantworten konnte, verlor er erschrocken den Boden unter den Füßen und flog mit rasanter Geschwindigkeit hinunter in ein Loch.
"Waaaaaaaaaaaaaaaaaaah!", konnte er nur noch aufschreien, als er plötzlich in einem Sandhaufen landete und Hinoko wenig später direkt neben ihm landete. Patamon, Terriermon und Renamon kamen langsam hinunter gehüpft und schienen weich auf dem Boden zu landen.
"Was war denn das?", noch immer total perplex von dem eben Geschehenem, schaute sich der Blauhaarige genau im Raum um. Vor ihm erstreckte sich ein riesig langer Korridor, der, hätte Trey es nicht besser gewusst, eher an die Bevölkerung seiner Welt erinnerte.
"Diese Gravuren... und diese Sprache... die Abbildungen, das sind doch Menschen...?!", stellte er verwundert fest. Was war hier los? Wie konnte es sein, dass es Ruinen einer Stätte der Menschen hier gab? Und warum in der Küstenregion, die, wie der Name schon sagte, eigentlich vor allem aus Küsten bestehen sollte, nicht aber aus einer riesig wirkenden Sandebene, die stark an eine Wüste erinnerte und unter sich eine riesige Ruine beherbergt.
"Schaut!", Patamon ließ nun lautstark seine schrille, piepsige Stimme ertönen. Dann wandte es sich von den anderen ab und zeigte den langen Korridor hinunter. Treys Augen folgten der kleinen Pfote seines Digimonpartners.
"Was ist da? Ich erkenne nichts, ist doch viel zu dunkel dort?", neugierig versuchte Trey noch weiter seine Augen zu öffnen. Doch selbst jetzt konnte er noch immer nichts in der düsteren Umgebung erkennen.
"Der Turm!", erklärte sich das orangene Digimon lautstark.
"Der schwarze Turm, meinst du?", neugierig schaute Trey noch einmal in den Gang hinein. Nun konnte er zumindest eine leichte Silhouette erkennen, die stark an einen der Türme erinnerte. Dennoch war er sich nicht hundertprozentig bei der Sache sicher.
"Wie kommt der denn hierhin? Und... eigentlich konnten wir ihn doch von der Spielzeugstadt aus sehen, also kann es doch gar nicht der Turm sein, der erst vor Kurzem hier erschien?"
"Vielleicht versank der Turm ebenfalls im Sand?"
"Aber dann müssten wir doch ewig weit hinunter gefallen sein?", neugierig ließen sowohl Trey als auch sein Partner ihre Augen gen Himmel streichen. Das Licht der Sonne schien stark durch das große Loch, welches sich vorhin aufgetan hatte. Und doch schien dieses Licht mitsamt dem Ausgang aus dieser Ruine ewig weit entfernt zu sein. Anscheinend hatten Hinoko und sein Freund das riesige Glück, dass sie genau auf diesem großen Sandhaufen unter dem Loch gefallen waren, ansonsten wäre sie jetzt wohl Mus.
"Hm... und dann hat er keinen Kratzer bekommen, wenn er so weit hinunterfällt?"
"Wer weiß, wir sollten der Sache auf der Spur gehen? Pata pata."
"Aber wir müssen doch Noah finden!"
"Hier herauskommen tun wir sowieso nicht von hier aus. Und der Gang endet, so weit ich es erkennen kann, beim Turm. Also können wir den Turm zerstören, während wir nach einem Ausgang suchen! Pata pata!"
"Na gut, aber wir müssen uns beeilen!"
Freudig strahlen und dennoch besorgt um seinen Bruder, stand Trey nun endlich vom Sandhaufen auf und sprang von diesem herab, um dem Gang zu folgen. Es dauerte noch eine Weile, bis der Jugendliche endlich den ganzen Sand, den er beim Sturz abbekam, aus seinem T-Shirt und seiner Hose hinausgeschaufelt hatte.
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BeitragThema: Re: Digimon Legends- RPG Thread   Digimon Legends- RPG Thread - Seite 2 EmptyDo Sep 26, 2013 7:17 am

Charakter/e: Hinoko, Renamon, Terriermon
Ort: Küstenregion
Änderungen: /

Gerade als Trey vom Sandhaufen absprang und sich des Sandes entledigte begann der Haufen in sich zusammenzubrachen. Verwirrt versuchte Hinoko zu Trey zu klettern, bemerkte aber dann, dass der Sand anfing zu rieseln. Schließlich konnte mn einen Stahlbohrer erblicken, der sich durch die Erde nach oben grub. Das zugehörige Digimon wurde ebenfalls schnell sichtbar. Ein Maulwurf mit lila Fell am Rücken, der an Bauch und im Gesicht weiß war. Sein Handgelenk zierte ein schwarzes Zahnrad.
"Trey! Pass auf!", schrie Hinoko jetzt auf. Renamon rettete sich mit einem geschickten Sprung und schaffte es sogar Trey und Patamon aus der Bahn des Maulwurfes zu stoßen. Für einen Moment hielt das Digimon inne und es war still. Diese Stille wurde kurz darauf aber von Hinoko und Terriermon durchbrochen, die jetzt durch das gegrabene Loch hinunterstürzten. Scheinbar war die Höhle instabil, denn es krachte und wurde schlagartig dunkel über Hinoko.

Ein Felsen war auf das Loch gefallen, doch zu ihrem Glück landete sie auf etwas weichen. Erst als Terriermon auf ihr landete bemerkte sie, dass der Untergrund nachgab. In etwas wie ein Trampolin, wie...
"Verdammt, ich- ich kann mich nicht bewegen." Wie ein Spinnennetz. Als ihr Digigear aufleuchtete konnte man endlich die Umgebung erkennen. Das Mädchen schluckte. Sie hatte zu wenig Atem für noch einen Schrei. "Als ob eins nicht genug wäre...", grummelte das kleine Digimon auf Hinoko und nahm Kampfhaltung ein.
"Dokugumon, Level Champion, Typus Virus, Attacken: Giftfaden und Giftiges Spinnennetz."
"Terriermon, du kannst nicht kämpfen. Ein falscher Schritt und du klebst fest." "Aber ich kann auch nict zulassen, dass diese Spinne auf mich zielt und dich dabei trifft!", wiedersprach Terriermon und sprang entschlossen auf die schwarze Spinne mit ihren roten Haaren und dem Wikingerhelm zu.

"Trey... was auch immer du machst, beeil dich!" Es war zwecklos, sie konnte so viel rütteln, wie sie wollte. Das einzige was passierte war dass sie noch weniger Bewegungsfreiheit hatte. An den Stellen an denen sie die Fäden mit bloßer Haut berührte breitete sich Taubheit aus. "Auch noch giftig... großartig... ich habe nicht vor als Spinnenfutter zu enden..."
Terriermon hatte währenddessen seine eigenen Probleme. Immerhin konnte es sich nur von den Felswänden abstoßen, die durch Hinokos Digigear erhellt waren und durfte weder getroffen werden, noch das Netz berühren. Immer wieder schleuderte es Hagel auf die Spinne, doch deren Verteidigung war einfach zu stark für Terriermons Level.
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BeitragThema: Re: Digimon Legends- RPG Thread   Digimon Legends- RPG Thread - Seite 2 EmptySa Sep 28, 2013 9:50 am

Charakter/e: Trey; Noah; Patamon; Cutemon
Ort: Küstenregion
Änderungen: /

"Was ist denn jetzt passiert?!", Trey war total erschrocken, als er bemerkte, wie Hinoko wieder im Boden hinunterfiel und zusammen mit Terriermon verschwand. Doch der Weg war versperrt, ein riesiger Felsbrocken hatte sich auf das eben geöffnete Loch gelegt und verhinderte das Weiterkommen des Jugendlichen. Zudem musste er sich nun zusammen mit Patamon und Renamon gegen dem lilanen Maulwurf verteidigen.
"Drimogemon
Level Champion
Typus Virus
Tierdigimon
1 Attacke: Eisenbohrer, 2. Attacke: Knochenbrecher"
Das Digigear an Treys linker Hand spuckte die Information über seinen Gegner rasch aus. Dennoch schaute der Jugendliche den Maulwurf verwundert an.
"Virus... Virus... also ist es ebenfalls unter Kontrolle dieser schwarzen... Mistdinger?"
"Ich glaube, es heißt schwarzes Zahnrad. Oder schwarzer Ring, irgendwie so", erwiderte Patamon, ehe es einen Luftschuss in Richtung des Gegners schleuderte. Renamon wiederum ließ ein paar Diamanten auf den Gegner hinabprasseln.
"Knochenbrecher! Eisenbohrer!"
Das violette Digimon schien rasch zu handeln. Erst schmetterte es einen Knochen auf Trey und dann schmiss es seinen Bohrer an, der schnell auf Patamon zu rotierte.
"Was? Patamon, bring dich in Sich...", weiter konnte Trey nicht reden, denn der Knochen, der auf ihn gerichtet war, traf ihn seitlich und schmetterte ihn mit starken Schmerzen zu Boden. Nur wenig konnte Trey noch seine grünen Augen geöffnet halten; viel bekam er danach nicht mehr vom Kampf mit.
"Trey? Na warte! Luftschuss!", das kleine, orangene Digimon gab sich große Mühe, seinen Digiritter zu verteidigen. Doch so richtig wollte es ihm nicht gelingen. Der Luftschuss prallte schlagartig am Fell des Digimons ab und ließ kein Weiterkommen erahnen.
"Oh nein!", Patamon schreckte auf. Es wusste gar nicht mehr so genau, was es nun tun sollte. Dann wandte es sich zu Renamon, welches immer weitere Schläge auf den Felsen hinabregnen ließ. Anscheinend wollte es zu Hinoko. Spürte Renamon denn, wie es dem Mädchen ging?
"Renamon, du musst mir helfen! Schau doch, wie es Trey geht!", Patamon rief dem gelben Fuchs so laut es konnte zu. Dieses schien aber mehr auf den Felsen fixiert zu sein und machte keine Anstalten, dem Jugendlichem zu helfen.
"RENAMON!"
Immer noch keine Reaktion.
"Dann halt nicht!", beleidigt wandte sich das kleine Digimon wieder ab und sah gerade noch, wie Drimogemon auf es zugerast kam und seinen Bohrer direkt in die Seite des kleinen Wesens schleuderte. Patamon flog mit rasanter Geschwindigkeit gegen den großen Felsen, auf den Renamon immer weiter einschlug. Als Patamon aufprallte, schien sich ein kleiner Riss im Gestein zu bilden. War das zierlich wirkende Digimon denn wirklich härter als die Faust des Fuchses? Vermutlich nicht, Patamon schien einfach nur eine schwache, unstabile Stelle getroffen zu haben.
"Argh...", das kleine Wesen fiel auf den Boden direkt vor Renamons Füße und schien sich kaum noch bewegen zu können. Drimogemon wiederum machte sich abermals zum Kampf bereit und feuerte einen weiteren Knochen in Richtung der Digimon.
"Pa... ta... mon?", Trey, der noch immer total verletzt am Boden lag, schaute mit halb geschlossenen Augen zu seinem Partner. Seine Sicht war verschwommen, dennoch konnte er vernehmen, dass sein Freund in Gefahr zu sein schien.
"Patamon, bitte nicht! PATAMON!", ein lauter Schrei des Jugendlichen hallte durch die Ganze Gegend hindurch. Die Tränen, die sich langsam im Auge des Blauhaarigen gebildet hatten, fielen langsam zu Boden und sackten im Untergrund ein. Und dann fing das Digigear des Jugendlichen an zu leuchten. Es schien einen Strahl auszusenden, der genau auf den bröckelnden Felsen zusteuerte. Als er auftraf, sprengte sich dieser in tausende kleine Partickel und legte das Loch zu Hinoko frei. Und über diesem schwebte in einem goldenen Licht ein merkwürdiger Stein. Oder doch eher ein Ei? Von der Form her war es ein Ei, doch wirklich wie eines wirken tat es nicht.
"Was... ist das?", erschrocken, aber dennoch kaum etwas sehend, schaute der Jugendliche in das grelle Licht hinein.
"Pata... pata...", schwach ließ auch das orangene Wesen seinen Blick in Richtung des schwebenden Gegenstandes schweifen.
"Das ist doch...?!", verwundert schaute Drimogemon auf das Ei, dann setzt es einen ernsten Blick auf und wollte in Richtung dieses rasen,"ein Digiarmorei? Aber diese hat doch der Meister alle eingesammelt und zerstört? Wie kann dieses denn noch existieren? Pfff... schalte ich es halt aus, da werde ich sicherlich fürstlich belohnt!"
"Digi... armor... ei?", Trey, welcher bereits einmal davon gehört hatte, versuchte sich zu erinnern, woher er dieses Wort bereits kannte.

"Siehst du, Trey? Das hier ist das Digiarmorei der Hoffnung! Es ist sooooo stark! Damit kann mein Patamon digitieren, selbst wenn du deine doofe Karte spielst, die mir das immer verbietet!"
"Papperlapp, mein schwarzer Turm verhindert deine Digitation, Noah! Hör auf zu schummeln!"
"Ich schummel nicht! Mama sagte auch immer, dass man mit dieser Karte digitieren kann! So haben es die Helden von einst doch auch getan! Du bist doof, Trey! Ich hasse dich!"
"Noah? Hey, jetzt warte doch mal, ich wollte dich nicht anschreien. Jetzt komm zurück! Noah?!"


"Ah..., ich erinnere mich...", mit schwachem Blick schaute der Teenager zum Ei, dann zu seinem Partner. Er erinnerte sich daran, wie er vor einem knappen Jahr mit Noah ein Kartenspiel spielte, welches von Digimon handelte. Er hasste es und hätte am liebsten darauf verzichtet, aber Noah wollte es unbedingt und immer wieder spielen. Und Trey konnte ja nicht ständig seine Mutter alles machen lassen. Darum beschäftigte er sich mit Noah und spielte tagein tagaus mit diesem das Spiel. Immer wieder kam es zu Streitigkeiten, weil Trey einfach nie akzeptieren wollte, dass sein Bruder ihm haushoch überlegen war. Oder er ging wirklich davon aus, dass sein kleiner Bruder sich irgendwelche doofen Regeln ausdenken würde. Wer wusste das schon so genau? Dennoch stand für den Jugendlichen nun fest, dass dies wohl ebenso ein solches Ei sein würde und er sein Digimon vielleicht damit zum Digitieren bringen konnte. Die Rettung, war doch immer noch dieser riesige, schwarze Turm im Weg.
"Bitte... Patamon... du musst... digitieren...", mit schwacher Stimme schaffte es Trey noch, diese Wörter herauszubekommen. Patamon hatte es mit letzter Kraft noch zu Trey geschafft und lag nun neben diesem. Doch das Ei war noch meterweit entfernt und Drimogemon raste auf dieses zu, um es ein für alle Male zu zerstören.
"Hier, fang, Trey!", plötzlich ertönte eine bekannte Stimme. Der gelbe Fuchs hatte anscheinend alles mit angehört und handelte sofort. Noch bevor er in das Loch zu Hinoko sprang, welche nach Hilfe rief, schnappte er das Ei und warf es in Richtung Trey. Dann verschwand Renamon im Loch und ließ den Jugendlichen mit Drimogemon und Patamon alleine.
"Schnapp... es... Trey!", rief Patamon hoffnungsvoll und doch schwach zu seinem Partner.
"Urgh...!", unter Schmerzen hievte sich der Blauhaarige hoch, rannte ein paar Schritte und warf sich in die Luft, ehe er schwächlich zu Boden gefallen wäre. Er schaffte es, das Digiarmorei zu berühren, sodass es auf der Stelle in seinem Digigear verschwand. Dann aber, als Trey gerade auf dem Boden landete und die Schmerzen seiner Aktion zu spüren bekam, leuchtete sowohl das Gear als auch er und Patamon smaragdgrün auf.
"Digiarmorei der Hoffnung erstrahle!"
Nachdem Trey wie aus Wunderhand wieder auf den Beinen stand, seine rechte Hand auf das Gear gelegt hatte und diese Worte sprach, umhüllte Patamon ein grünes Licht, bestehend aus Daten, die sich zu einer merkwürdig runden Röhre formten, durch welche Patamon hindurchflog.
"Patamon, Armordigitation zu~ Pegasusmon, Strahl der Hoffnung!"
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BeitragThema: Re: Digimon Legends- RPG Thread   Digimon Legends- RPG Thread - Seite 2 EmptySo Sep 29, 2013 3:55 am

Charakter/e: Hinoko, Renamon, Terriermon
Ort: Küstenregion
Änderungen: /

"Eine Armordigitation?" Irgendetwas hatte den Felsen gesprängt. Einzelne Brocken fielen nun herab und zerstörten das Spinnennetz auf dem Hinoko noch immer lag. Zu ihrem Glück war der Boden nur wenige Meter entfehrnt und sie landete einigermaßen sanft.
Renamon sprang wortlos herab und lies einige Kristalle auf die Spinne herabregnen, die Terriermon ziemlich zusetzte.
Pegasusmon und Trey schienen noch mit dem Maulwurf beschäftigt zu sein.
"Gluthagel! ... Argh", das kleine Digimon setzte sich nach aller Kraft zur Wehr wurde aber dann von Dokugumon erwischt und mit lilafarbenen Spinnenfäden an die Wand gedrängt.
"Terriermon!", besorgt versuchte das Mädchen zu ihrem Partner zu kommen fand sich aber vor der Spinne wieder. "Hinoko, der Einfluss des schwarzen Turms reicht nicht so tief in die Erde, lass mich digitieren.", unterbrach der Fuchs sie. Schnell drückte Hinoko einige Tasten ihres Digigears - wieso auch immer Renamon nicht alleine digitieren konnte. War es etwa immer noch eine Art V-Pet?
"Renamon digitiert zuu Kyuubimon!" Ein warmes Licht umhüllte das gelbe Digimon und noch bevor es wieder zu sehen war, rollte es sich zusammen und raste als eine Kugel von Energie auf den Gegner zu: "Powerkugel!"
Dann beschwor es neun Flammen von denen eine Terriermon befreite und der Rest die Spinne in Brand steckte.
"Danke für die Rettung.", grinste das kleinere der Digimon und sprang auf den Kopf der Blonden. "Warte Kyuubimon", der Fuchs war gerade dabei die Daten der Spinne zu absorbieren als es unterbrochen war. "Es hat sicher nur sein Territorium verteidigt, aber was mit dem Maulwurf da oben los ist..."
Kyuubimon verstand, schnappte sich Hinoko und Terriermon und sprang durch das Loch nach oben, wo es wegen dem Turm wieder zurückdigitierte. "Hier und kampfbereit!" wandte sich Terriermon zu Trey und Pegasusmon und salutierte. "Zielt auf das schwarze Ding!"
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BeitragThema: Re: Digimon Legends- RPG Thread   Digimon Legends- RPG Thread - Seite 2 EmptyFr Okt 25, 2013 8:22 am

Charakter/e: Trey; Noah; Patamon; Cutemon
Ort: Küstenregion
Änderungen: Küstenregion -> Serum Gruppe

"Kampf... bereit?", Pegasusmon schaute skeptisch auf das hasenähnliche Digimon hinab, während es seine Kreise in der Luft zog. Der Gegner, der eben noch vor Trey und dem güldenem Pferd stand, war inzwischen vertrieben worden. Nachdem Pegasusmon mehrere Sterne auf diesen hinabregnen ließ, wurde endlich das Zahnrad zerstört und das verängstigte Digimon flüchtete schnell in die Freiheit in sicherere Gefilde.
"Da kommt ihr wohl ein wenig zu spät!", grinste Trey fröhlich, während er mit seiner rechten Hand durch sein dunkelblaues Haar glitt, um dieses wieder zu richten, nachdem es durch seinen Sturz gegen den Felsbrocken vollkommen ramponiert war und sich so mehrere Strähnen in seinem Gesicht abgezeichnet hatten.
"Geht es dir gut, Hinoko? Und euch, Terriermon, Renamon?", besorgt wandte er sich dann den anderen zu, vor allem aber glitt sein Blick in Richtung des ungefähr gleichaltrigen Mädchens, um welches er sich besonders Sorgen machte.
"Bevor du dir zu sehr Sorgen um Hinoko oder die anderen Digimon machst, sollten wir vielleicht den schwarzen Turm zerstören und danach Noah suchen gehen? Er ist immer noch 'alleine' da draußen...", Pegasusmon, welches ein wenig vor Anstrengung keuchte, sank langsam zu Boden und schaute in Richtung schwarzem Turm, welcher immer noch tief unten in diesen unterirdischen Ruinen stand.
"Da er im Sand versunken ist, sollten die Digimon oberhalb in der Wüste wieder alle richtig digitieren können. Und das würde das Todesurteil von Noah und Cutemon bedeuten..."
"Hmpf...", Trey dachte skeptisch nach, wie er die Worte des Pegasus betrachten sollte, dann aber ergriff er die Initiative und schmiss sich auf seinen Digimonpartner, welcher sogleich in Richtung des schwarzen Turmes flog.

"Da ist er!", Trey wurde immer nervöser, desto näher Pegasus der mysteriösen Baut kam. Würde der Turm sich so einfach zerstören lassen? Würden Gegner dort auf sie warten? Und wie geht es eigentlich seinem Bruder? Und vor allem fragte er sich, ob Hinoko und co. überhaupt hinterher kamen, da Pegasusmon doch recht schnell auf den Flügeln unterwegs war, während Renamon und Terriermon in diesem Gebiet nicht digitieren konnten, um an Schnelligkeit zu gewinnen.
Doch diese letzte Sorge schwand schnell, als das goldene Pferd endlich über dem Turm anhielt und unten direkt vor dem Turm Renamon auftauchte, welches anscheinend mit rasanter Geschwindigkeit unterwegs war, trotz fehlender Digitation.
"Dann hängt die Schnelligkeit der Digimon nicht von ihrer Evolution ab?", neugierig und zugleich verwundert wandten sich die smaragdgrünen Augen des Jugendlichen in Richtung Renamon.
"Nun, es ist sogar eher so, dass uns die Digitationen verlangsamen können. Du musst bedenken, dass wir Digimon mit der Digitation schließlich auch an Größe und Gewicht zunehmen."
"Hm... aber stärker werdet ihr mit eurer Digitation schon, oder?"
"Nun...", Pegasusmon dachte intensiv nach, bevor er eine Antwort auf die Frage des Jugendlichen gab,"es wäre unsinnig, würden wir Digimon digitieren, ohne an Stärke zu gewinnen. Also ja, wir werden mit der Digitation stärker. Jedoch ist es von Digimon zu Digimon unterschiedlich, wie viel man stärker wird. Und vor allem ist die Frage, was man unter 'stärker' versteht. Und dann muss man auch noch die Digitationsarten miteinander vergleichen. Beispielsweise entspricht die Armordigitation nicht gleich der Championdigitation. Die Stärke eines Digimon hängt davon ob, welcher Gruppe es angehört - Serum, Datei oder Virus - und auf welchem Level es ist. Genauso spielt aber das zugewiesene Element eine gewisse Rolle - Licht schlägt Dunkelheit und so weiter. Doch die Digitationsart ist ebenfalls von entscheidender Bedeutung. Es gibt beispielsweise auch Pegasusmon auf dem Championlevel, welche meine Stärke überbieten. Warum, fragst du? Es gehört zu dem 'natürlichen' Zweig ihrer Digitation. Mir wurde sozusagen Pegasusmon 'aufgezwungen', indem man mir die Kraft eines Digiarmoreis gab, während andere Patamon auf natürlichem Wege zu Pegasusmon. Ist wie gesagt immer unterschiedlich, wie man digitiert, nicht alles ist so strikt nach Regeln... nun... geregelt, wie bei euren Computerspielen über uns Digimon. Auch unsere Existenz mag ein paar komplexe Details beinhalten..."
"Erm... gut, ich denke, ich habe es so halbwegs verstanden. Aber darauf werden wir sicherlich noch zurückkommen, nicht wahr?"
"Vielleicht. Aber jetzt wäre es wohl angebrachter, den schwarzen Turm zu zerstören. Schau doch, Renamon und Terriermon sind bereits dabei, gegen dieses Ding zu hämmern. Sternenregen!"
Und damit knackste auch schon der Turm an, ehe er durch einen geballten Schlag von Renamon auseinander brach. Damit hatte es die Gruppe geschafft, das Gebiet der Küstenregion zu retten!
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